Ab März 2024 : Was geht, Annegret?
Nach dem Tod ihres Mannes wird Landei Annegret aus ihrer ostfriesischen Komfortzone katapultiert – direkt in die Berliner WG ihrer Enkelin Isi.
Annegrets (69) Welt bricht zusammen, als ihr Mann Paul (85) auf dem Golfplatz einem Infarkt erliegt. Ihr ganzes Leben war auf ihn fixiert. Sie hat ihn geliebt und verehrt. Paul ermöglichte ihr ein sorgenfreies Leben. Doch er hat ihr nicht nur sein Herz-Problem verschwiegen, sondern auch seine finanziellen. Als sie sogar aus ihrem Haus in der ostfriesischen Provinz ausziehen muss, steht sie vor dem Nichts. Tochter Julia (50) hat genug eigene Probleme und für ihre Mutter einen Heimplatz gefunden. Das kann Enkelin Isi (21) auf keinen Fall zulassen – zumal in ihrer Berliner WG gerade ein Zimmer frei ist. Willkommen in Kreuzberg! Durch Isi lernt die schüchterne Annegret nicht nur neue Nachbarn kennen, sondern ihr ganzes Weltbild wird durchgerüttelt. Denn so ein WG-Leben ist turbulent und ein Minenfeld der Missverständnisse. Sie begreift, dass die Welt nicht nur schwarz-weiß ist, lernt veganes Kochen, begenet der queeren Szene Berlins und lernt eine eigene Meinung zu vertreten. Annegret bewundert ihre selbstbewusste Enkelin und lässt sich von Isi überreden, ein Studium zu beginnen. prompt wird sie auf der Erstsemesterparty von ihrem deutlich jüngeren Prof angebaggert. Gegen ihren Willen und überfordert von ihren Gefühlen, verliebt sie sich nochmal.
Frauen ab 40 sind
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sonderbar wunderbar unberechenbar wandelbar